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Pleisenspitze Skitour

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Blick von der Pleisenspitze nach Osten
Die Pleisenspitze, 2567 Meter, ist der westlichste Gipfel des Karwendel-Hauptkammes. Im Sommer und Herbst einfach zu erwandern, gilt dieser Berg im Frühling als großartiges Skitourenziel. Talort und Ausgangspunkt: Scharnitz, 964 Meter, Bahnstation. Aufstieg: Von Scharnitz auf der Hinterautalstraße, an den Abzweigungen ins Karwendelund Gleierschtal vorbei, bis vor der Jausenstation Wiesenhof, 1036 Meter, eine Forststraße links abzweigt. Man folgt ihr an einer Abzweigung rechts zur Brücke über den Wasserlegraben. Unmittelbar hinter der Brücke wird die Straße nach rechts verlassen. Auf dem Sommerweg östlich, zuerst steil, zu einer Waldlichtung. Man quert eine schmale Straße und erreicht erneut die Forststraße, der man einige Meter weit folgt. Dann biegt man rechts (nordöstlich) ab. Wieder wird die Straße erreicht. Man verläßt sie nach links und folgt erneut dem Sommerweg. Unterhalb des Vorderen Pleisengrates sind lawinengefährliche Hänge zu queren, bis nach 2 bis 2 1/2 Stunden vom Wiesenhof die Pleisenhütte, 1757 Meter, erreicht wird. Dort nördlich und durch lichten Wald und Latschen ins Vorderkar. Bei etwa 2050 Meter rechts über latschenbewachsene Hänge auf „Die Pleisen“. Über den Rücken nördlich, die letzte Viertelstunde ohne Skier, zum Gipfel. 4 1/2 bis 5 Stunden. Abfahrt: Im wesentlichen entlang der Aufstiegsroute. Charakter, Schwierigkeiten und beste Jahreszeit: Lange, anstrengende, jedoch technisch unschwierige Skitour. Nicht lawinensicher. Herrliche Ausblicke, insbesondere auf den Hohen Gleiersch und zum westlichen Karwendel-Hauptkamm. Günstig ab Anfang März bis Anfang Mai. Führer und Karte: Alpenvereinsführer Karwendelgebirge von Klier/März (Bergverlag Rudolf Rother, München). Alpenvereinskarte Karwendelgebirge, Westliches Blatt, Maßstab 1:25 000. Follow

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